Spiegel mit Ständer in Form einer bekleideten Frau
Griechisch, Argivisch
Die Einbeziehung dreidimensionaler Figuren in die Herstellung funktionaler Gegenstände kennzeichnet die griechische Kunst. Dieser Spiegel wird gleich von mehreren Elementen – menschlichen, tierischen und mythologischen – belebt. Als Fuß dient eine Frau, die auf einem Sockel steht. Ihr einfacher wollener Peplos fällt in säulenformigen Falten. Zwei geflügelte Eroten (Götter der Liebe) thronen über ihrem Haupt. Zu beiden Seiten der Spiegelscheibe jagen Hunde einen Hasen und darüber sitzt eine Sirene, halb Vogel, halb Frau.
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